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Franz von LenbachFranz von Lenbach, 1836-1904, war ein deutscher Maler des Realismus.Er malte damals Porträts für viele berühmteste Persönlichkeiten. 1882 wurde Lenbach zum Adel ernannt. Bald „von(Das steht für den Adel) Lenbach” wurde bakannt. Danach wurde seine Malerei oft in München（Munich） und Wien（Vienna）gezeigt. 1990 erwarb er großen Preis auf der Ausstellung, Paris. Meiste Gemälde von Franz von Lenbach gehören englischer nationaler Sammlung, manche werden in Frye Art Museum,Seattle,Washington gesammelt.

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Franz von Lenbach Biografie
Deutscher Maler
geboren am 13. Dezember 1836 - gest. 1904
Auch bekannt als: Franz von Lenbach, Franz Seraph von Leubach.
Schüler von: Karl Theodor von Piloty (1826-1886), Thérèse Schwartze (1851-1918).
Lehrer von: István Nagy (1873-1937)

LENBACH, FRANZ VON (1836-1904), deutscher Maler, wurde am 13. Dezember 1836 in Schrobenhausen in Bayern geboren. Sein Vater war Maurer, und der Junge sollte dem Beruf seines Vaters folgen oder Baumeister werden. Mit dieser Ansicht wurde der Maler Franz von Lenbach in Landsberg zur Schule geschickt und dann nach Augsburg zum Polytechnikum.

In Ermangelung einiger Studien unternahm Franz von Lenbach verschiedene Malversuche, die der väterliche Befehl unterbrach. Als er jedoch die Galerien von Augsburg und München gesehen hatte, erhielt er schließlich die Erlaubnis seines Vaters, Künstler zu werden, und arbeitete kurze Zeit im Atelier des Malers Grafle [?]; danach widmete Franz von Lenbach dem Kopieren viel Zeit. So war er schon in der Technik versiert, als er Schüler von Piloty wurde, mit dem Franz von Lenbach Deutsch 1858 nach Italien aufbrach. Einige interessante Franz-von-Lenbach-Bilder bleiben das Ergebnis dieser ersten Reise. Ein Bauer, der Schutz vor schlechtem Wetter sucht (1855), Der Ziegenhirt (1860, in der Schack-Galerie, München) und Der Titusbogen (in der Sammlung Palfy, Budapest).

Nach seiner Rückkehr nach München wurde Franz von Lenbach sofort nach Weimar berufen, um die Professur an der Akademie zu übernehmen. Aber der Maler hielt es nicht lange, nachdem er Graf Schack kennengelernt hatte, der eine große Anzahl von Exemplaren für seine Sammlung in Auftrag gab.

Franz von Lenbach Deutsch kehrte noch im selben Jahr nach Italien zurück und kopierte dort viele berühmte Gemälde. Der Maler zog 1867 nach Spanien, wo er nicht nur die berühmten Bilder von Velázquez im Prado, sondern auch einige Landschaften in den Museen von Granada und der Alhambra (1868) kopierte. Im Vorjahr hatte Franz von Lenbach auf der großen Ausstellung in Paris mehrere Porträts ausgestellt, von denen eines eine dritte Klasse gewann. Danach stellte er häufig sowohl in München als auch in Wien aus und erhielt 1900 auf der Pariser Ausstellung einen Grand Prix für Malerei. Franz von Lenbach Maler starb 1904, malte viele der bemerkenswertesten Persönlichkeiten seiner Zeit.