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Arthur Wardle, 1860-1949, war ein einglischer Maler, Schon mit 16 Jahren wurde ein Werk von ihm in der Royal Akademie (Royal Academy) ausgestellt. Er war vielfältiger Künstler, der sich mit Ölgemälden, Aquarellen und Pastel gut auskannt. 1911 wurde er in die Pastel-Gesellscahft (Pastel Society) gewählt und 1922 wurde er Mitglied des Royal Instituts von Aquarell- Malern (Royal Institute of Painters in Water Colours). Arthur Wardles Gemälde sind dauerhaft beliebt und werden oft auf Grußkarten, Kalendern und Verpackungen von Schokoladen gedruckt. Er war der berühmteste Maler im Themenbereich Hund im 19. und 20. Jahrhundert, vor allem ist er für seine Darstellung von Terriers (Terrier) berühmt.

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Arthur Wardle Biografie
Britisch, 1864-1969

In London geboren und Autodidakt, war Arthur Wardle einer der bekanntesten britischen Tierkünstler des 20. Jahrhunderts. Arthur Wardle porträtierte eine erstaunliche Vielfalt von Themen mit einem engagierten Naturalismus und einer Beherrschung verschiedener Medien. Anders als die meisten britischen Tier- und Sportkünstler, die sich auf Pferde und Hunde, Hirsche und domestizierte Tiere beschränkten, zeichnete und malte Arthur Wardle jedes Säugetier von Elefant zu Maus in Aquarell, Pastell und Öl.

Wardles Ruf wurde vielleicht mit seinen großen mythologischen Gemälden gemacht, aber sein individuellstes Werk war Pastell, das in den 1890er Jahren in Großbritannien eine Renaissance erlebte. Inspiriert von der französischen Kunst, hatten viele führende britische Künstler erfolgreich mit Pastell experimentiert, was zur Gründung der Pastel Society führte, von der Wardle 1911 zum Mitglied gewählt wurde.
Seine Bilder wurden in der Royal Academy und der Society of British Artists in der Suffolk Street ausgestellt. Viele seiner Gemälde wurden auf Zigarettenverpackungen, Postkarten, Kalendern und Schachteln mit Pralinen reproduziert.

Arthur Wardle lebte und arbeitete in London. Im ungewöhnlich jungen Alter von 16 Jahren begann Arthur Wardle seine Malerei an der Royal Academy auszustellen. Seine erste Ausstellung war eine Studie von Rindern an den Ufern der Themse und dies war der Beginn seines lebenslangen Interesses an der Tiermalerei.

Weitgehend Autodidakt, erhielt Arthur Wardle keine akademische Ausbildung, aber er wurde einer der bedeutendsten Tier- und Sportkünstler seiner Generation.

Im Jahr 1880 lebte Wardle in Oakley Square, Camden, im Norden Londons, aber das war sein künstlerischer Erfolg. Arthur Wardle konnte 1892 an den moderneren Alma Square in St. John's Wood wechseln. Zwischen 1880 und 1938 stellte Wardle häufig im Royal aus Akademie und andere Veranstaltungsorte. Arthur Wardle malte sowohl Wild als auch Wild; seine exotischeren Motive, wie Leoparden, Tiger und Eisbären, wurden von "vor Ort" -Skizzen gemalt, die Arthur Wardle während seiner Besuche im Londoner Zoo machte.

Neben der Ölmalerei arbeitete Wardle intensiv in Aquarell und Pastell und wurde 1911 in die Pastel Society gewählt und 1922 Mitglied des Royal Institute of Artists in Watercolors. 1931 hielt Arthur Wardle seine erste Ein-Mann-Ausstellung im Fine Kunstgesellschaft und im Jahr 1935 die Vicar's Gallery eine Ausstellung zu seiner Arbeit gewidmet. Wardle stellte auch in Paris aus.

Bis 1936 lebte der Künstler in West-London. Seine Karriere war sehr erfolgreich und seine Bilder sind weiterhin begehrt. Arthur Wardle ist einer der bedeutendsten Tierkünstler seiner Zeit. Wardle starb am 16. Juli 1949.

Verbesserungen bei den Veröffentlichungstechniken fielen mit dem Anstieg der Popularität der Hundefantasie zusammen, wobei diese beiden Faktoren in einem wachsenden Volumen der Hunde-Literatur während des späten neunzehnten Jahrhunderts kombiniert wurden. Da die Fotografie noch in den Kinderschuhen steckt und eine lange Belichtungszeit im Studio erfordert, wurde der Hundekenner ebenso zum Bestandteil der Show-Szene wie der Fotograf heute. Von dieser Künstlerbande, die in wenigen Zügen das Wesen und die Atmosphäre einer Show einfängt, steht Arthur Wardle über seinen Zeitgenossen.